Als führendes Deutschschweizer Unternehmen für Energie, Gebäude und Inspektion beschäftigt IBG rund 250 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die mit formneu geplante und umgesetzte Neuausrichtung des Unternehmens soll in erster Linie eine Verbindung zwischen Mensch und Technik schaffen. Dabei will IBG nicht bloss gewappnet sein für kommende Herausforderungen, sondern diesen schon vorgreifen und kommende Chancen frühzeitig nutzen. Um dieses Ziel zu ermöglichen, werden auch unbekannte Wege beschritten, ganz nach dem Motto: Mut ist wie Veränderung, nur früher.

Die Maitlisek ist seit über hundert Jahren eine Mädchenschule in der Stadt Gossau und ständig in Vorwärtsbewegung. Durch die unterstützende Beratung von Formneu verinnerlichte die Maitlisek ihre Kernwerte: Die Schülerinnen werden auf ihrem individuellen Entwicklungsstand abgeholt und durch das persönliche Begleiten und Coachen zur eigenverantwortlichen Vertiefung angeregt. Anhand der Schärfung dieser Werte und dank konkreter unternehmerischer Konzepte positionierte sich die Maitlisek erfolgreich unter den Oberstufenschulen in Gossau.

NetzwerkSport wurde 2019 aus der Überzeugung heraus gegründet, dass es einer Stärkung der Sportnachwuchsförderung in der Ostschweiz bedarf und dies nur geschehen kann, wenn die Verbindung und Zusammenarbeit der drei Bereiche Nachwuchs, Sport und Wirtschaft nachhaltig geschehen.

Zu Beginn der Pandemie stand die Schweiz still. In diesen Tagen voller Unsicherheit zogen Daniele Lupini und sein Sohn Ben los und sammelten mit ihren Kameras Eindrücke des Ausnahmezustands. Diese ungewohnten Aufnahmen verlassener Strassen und Plätze stehen kraftvoll für sich alleine – und gewinnen doch in der Wechselwirkung mit den Textbeiträgen von 24 Persönlichkeiten weiter an Tiefe.

Das Sportfeld erhielt 2020 vom Verein NetzwerkSport den Auftrag, den Betrieb des Gründemoos zu übernehmen – mit dem übergeordneten Ziel, die Zukunft des Ostschweizer Freizeit- und Profisports voranzutreiben. Das zwar altbekannte, aber durch das Sportfeld neu genutzte Gründemoos-Areal wird somit zum Begegnungsort während der Zwischennutzungsphase von fünf Jahren bis 2025.